Ihr Browser wird nicht unterstützt
Der von Ihnen verwendete Browser – Internet Explorer oder eine alte Version von Edge – wird von unserer Website nicht unterstützt. Um keine Einschränkungen bei der Nutzung unserer Website zu erfahren, empfehlen wir Ihnen, eine neuere Version von Edge oder einen anderen modernen Browser zu verwenden, wie z.B. Chrome, Safari oder Firefox.
Die landschaftliche Vielfalt der Kanaren umfasst subtropische Landschaften, wüstenartige Landstriche, hohe Felsmassive und goldene Strände. Die mit Lava bedeckte Insel Lanzarote, die an die Sahara erinnernde Dünenlandschaften Gran Canarias, der imposante Vulkan als Wahrzeichen Teneriffas, die unzähligen Traumstrände auf Fuerteventura oder die grünen Wälder von La Palma - jede Insel hat ihren ganz persönlichen Charme! Allen gemein ist allerdings das sonnenreiche, milde Klima, das Groß und Klein das ganze Jahr über einen gelungenen Badeurlaub garantiert.
La Palma, auch „La Isla Bonita“ genannt, ist ein wahrhaftiges Traumziel für alle Naturliebhaber. Sie ist die nordwestlichste der Kanarischen Inseln mit einer einzigartigen Vegetation. Lassen Sie sich verzaubern und erleben Sie eine Welt von bunten Wasserfällen, uralten Wäldern und schwarzen Sandstränden. Entdecken Sie die atemberaubende Landschaft rund um den Erosionskrater Caldera de Taburiente, einer der größten Krater weltweit oder genießen Sie ein Bad in den geschützten Naturschwimmbecken Charco Azul im Nordosten La Palmas. Nicht zu vergessen, die palmerische Küche mit Fisch und Meeresfrüchten abgerundet mit dem besonderen Geschmack der Inselweine.
Der Badeort mit dem feinen, schwarzen Sandstrand Playa de los Cancajos befindet sich an der Ostküste zwischen der Hauptstadt Santa Cruz und dem Flughafen La Palma. In dem ehemaligen Fischerdorf können Sie ganz entspannt an der schönen Uferpromenade entlangspazieren oder den kleinen Ortskern mit Cafés, Restaurants und Geschäften besuchen. Sehenswert sind auch die Salinen von Los Cancajos, welche die ältesten Anlagen zur Salzgewinnung von La Palma sind. Distanz zum Flughafen: 2 km.
Bekannt für seinen palmerischen Wein ist Fuencaliente eine Gemeinde an der Südspitze von La Palma, in der die Lese noch immer groß gefeiert wird. Hier gedeihen die Trauben an den sonnigen Vulkanhängen, an welche sich die kurvigen Landstraßen von den drei Vulkanen des Gebiets hinunter zu den Leuchttürmen an der Küste schmiegen. Fuencaliente ist somit der ideale Ausgangspunkt, um die Vulkanlandschaft von La Palma bei einer Wandertour zu erkunden. Bei guter Sicht ist es sogar möglich, vom Vulkan San Antonio aus Teneriffa, La Gomera und El Hierro zu sehen. Distanz zum Flughafen: 25 km.
Im Südwesten von La Palma beherbergt Puerto Naos den größten Strand der Insel. Durch die Vulkanausbrüche in der Vergangenheit besitzt der Strand wegen der Asche eine schwarze Farbe und stellt damit einen beeindruckenden Kontrast zum tiefblauen Atlantik dar. Von hier aus können Sie atemberaubende Sonnenuntergänge über dem Meer beobachten. Distanz zum Flughafen: 33 km.
Mit seinem charmanten historischen Ortskern und dem einzigen Bananenmuseum Europas ist Tazacorte kein gewöhnlicher Ort. Früher vor allem von spanischen Eroberern für den Anbau von Zuckerrohr genutzt, beherbergt der Ort heute viele Bananenplantagen, sowie einen Fischer- und Yachthafen. Distanz zum Flughafen: 32 km.
Unsere Ausflüge ermöglichen es Ihnen, Ihr Reiseziel mit all seinen Facetten kennenzulernen. Entdecken Sie sehenswerte Orte, paradiesische Strände und typische Gerichte aus der Region.
Für dieses Reiseziel werden folgende hochwertige Ausflüge von LuxairTours angeboten:
Als grünste Insel der Kanaren hat La Palma einiges an Vegetation zu bieten, das es definitiv wert ist, entdeckt zu werden. Bestaunen Sie bei dieser geführten Busreise die imposanten Schluchten, hohen Berge und malerischen Wälder und Dörfer der Insel. Zunächst führt die Reise zum Mirador Montaña de La Breña oder zum Salto del Enamorado, von wo aus Sie einen spektakulären Panoramablick auf die steile Küste erhalten. Anschließend erfolgt eine Kaffeepause an der Kapelle von San Bartolo in direkter Nähe zum Aussichtspunkt. Die Fahrt führt nach dieser kleinen Pause nach San Andrés y Sauces, in welchem das wunderschöne Naturschutzgebiet Los Tilos beheimatet ist. Dieser zauberhafte Märchenwald ist absolut faszinierend und einzigartig für die Kanarischen Inseln. Auf der Weiterfahrt Richtung Meer werden Sie in San Andrés Halt machen, welches mit seinen Bananenplantagen und dem historischen Kirchplatz zu den schönsten Orten der Insel zählt. Bei einem Spaziergang nach Puerto Espíndola können Sie nicht nur die ortsansässige Rum-Destillerie kennenlernen, sondern auch die einzigartigen natürlichen Meeresschwimmbecken von Charco Azul sehen. Zum krönenden Abschluss machen Sie noch einen entspannten Spaziergang durch das historische Zentrum von Santa Cruz de La Palma, um die Hauptstadt von La Palma kennenzulernen, bevor es zurück Richtung Hotel geht.
Es wird empfohlen, bequeme Kleidung (warme Kleidung im Winter), sowie ein angemessenes Schuhwerk zu tragen, ebenso wie Sonnenschutz, Sonnenbrille und eine Kappe/Mütze. Sie sollten ebenfalls genug Essen und Trinken für die Reise vorsehen und Ihr Handy und Kamera nicht vergessen.
Die Kanaren bieten mit ihren hohen Bergen und den klaren, wolkenfreien Himmeln die besten Voraussetzungen, um Sterne zu beobachten. Im renommierten Observatorium auf La Palma erhalten Sie die Gelegenheit, die Weiten des Himmels und des Weltalls hautnah zu erleben. Bei einer geführten Bustour werden Sie nachmittags von Fuencaliente, Los Cancajos oder Santa Cruz de La Palma abgeholt und zum Aussichtspunkt Roque de los Muchachos auf 2426 m Höhe gebracht. Oben angekommen, erleben Sie zunächst bei einem Glas Wein den faszinierenden Sonnenuntergang, bevor die Nacht herein bricht und der Sternehimmel sichtbar wird. Die Starlight-Führer werden Ihnen die unterschiedlichen Planeten, Nebel, Sternhaufen und Sterne zeigen und beschreiben. Lassen Sie sich von der Weite des Himmels von La Palma fesseln und erleben Sie einen unvergesslichen Abend!
Die Dauer des Ausfluges beträgt ca. 5,5 Std. und es wird empfohlen, warme Kleidung und ein bequemes Schuhwerk zu tragen, ausreichend Essen und Trinken mitzunehmen und Ihre Kamera und Mobiltelefon nicht zu vergessen.
Per Bustour gelangen Sie bei diesem Ausflug von Ihrem Hotel durch die schönsten Gemeinden mit den beeindruckendsten Aussichtspunkten zum Roque de los Muchachos. Der erste Halt der Reise befindet sich an der Plaza de Tajuya, welche zu einem privilegierten Aussichtspunkt während des Vulkanausbruchs vom Cumbre Vieja wurde. Von hier aus kann man die landschaftlichen Veränderungen nach 84 Tagen intensiver Vulkanaktivität im Jahr 2021 noch immer gut nachvollziehen. Beim anschließenden Halt auf der Aussichtsplattform El Time kann man den Nationalpark Caldera de Taburiente sowie das weitläufige Tal von Aridane bestaunen, in dessen Schlucht Bananenplantagen angelegt sind. Bei einer Reise Ende Januar kann man bei der Weiterreise das wunderschöne Naturschauspiel der Mandelblüte sehen, welche jedes Jahr in der Gemeinde Puntagorda gefeiert wird. Doch auch abseits dieses Festes lockt dieser sehenswerte Ort zahlreiche Besucher durch den lokalen Bauernmarkt, bei welchem die Landwirte und Handwerker ihre Produkte verkaufen. Von hier aus geht es schließlich zum Highlight des Ausfluges, dem Roque de los Muchachos. Aufgrund des meist wolkenfreien Himmels gilt dieser Punkt als einer der besten Orte der Welt, um Stern zu beobachten. Doch auch tagsüber ist der Ausblick von der Plattform aus einfach nur atemberaubend. Man kann nicht nur einer der größten Erosionskrater der Insel bestaunen, sondern auch die Silhouette der Nachbarinseln El Hierro, La Gomera und Teneriffa erblicken. Zum Abschluss führt die Reise auf dem Rückweg an weiteren Aussichtsplattformen vorbei, welche den Blick auf Santa Cruz de La Palma, Las Breñas und die Ostküste freigeben.
In den Wintermonaten wird warme Kleidung sowie ein angemessenes Schuhwerk empfohlen; zudem sollten Sie Ihren Sonnenschutz, Sonnenbrille, eine Kopfbedeckung und ausreichend Essen und Trinken nicht vergessen.
Bei diesem geführten Busausflug geht es zunächst zwischen dem Vulkan San Antonio und Teneguía hinab zu den Salinen von Fuencaliente. Dabei überqueren Sie die Spuren der Lavaströme des neuen Vulkans Tajogaite, welcher durch den Ausbruch des Cumbre Vieja entstanden ist. Die Strecke führt nach einem Besuch der Salinen und der anschließenden Mittagspause zum Besucherzentrum La Cumbrecita, welches einen herrlichen Blick auf den Caldera-Nationalpark bietet. Anschließend geht es in Richtung Llano del Jable, von wo aus man den neue Vulkan Tajogaite aus der Ferne bestaunen kann. Schließlich geht es vor der Heimreise noch zum Aussichtspunkt Llano de las Ventas auf der Ostseite der Insel.
Das Mittagessen ist nicht inbegriffen; es wird empfohlen, ausreichend Essen und Getränke für die Reise mitzunehmen. Zudem werden geschlossene Schuhe und geeignete Kleidung empfohlen.
Für Naturliebhaber ist die Wanderung im Nationalpark La Caldera de Taburiente ein absolutes Muss. Mit einem Durchmesser von fast 9 Kilometer und einem Umfang von rund 28 Kilometern gilt er als einer der größten Erosionskrater der Welt und bietet sich optimal für eine Wanderung in der Vulkanlandschaft an. Die geführte Wanderung geht über eine Strecke von 16 km und dauert etwa 6 Stunden. Durch die fruchtbaren Böden ist die Flora hier besonders vielfältig und definitiv sehenswert. Die Wanderung startet auf 1040 m Höhe vom Mirador de los Brecitos hinunter über Holzbrücken, durch Schluchten mit Wasserläufen, Bächen und Wasserfällen hinein in das grüne Herz des Nationalparks. Im Fluss Taburiente können Sie sich bei einem kurzen Badegang abkühlen, bevor es weiter zum majestätischen Roque Idafe geht, welcher als heiliges Symbol der Ureinwohner gilt. Von dort aus durchqueren Sie den Barranco de Taburiente bis hin zu der Cascada de Colores, einem bunten Ort mit einem zauberhaften Wasserfall. Der Rückweg führt durch den Barranco de Las Angustias, der sich durch seine besonderen Felsformationen auszeichnet.
In den Wintermonaten wird warme Kleidung sowie ein angemessenes Schuhwerk empfohlen; zudem sollten Sie Ihren Sonnenschutz, Sonnenbrille, eine Kopfbedeckung und ausreichend Essen und Trinken nicht vergessen.
Wer einen Fuß in den Lorbeerwald Cubo de la Galga setzt, versteht sofort, warum La Palma auch als die grüne Insel der Kanaren bekannt ist. Bei der Wanderung durch diesen märchenhaften Wald erhalten Sie das Gefühl, eins mit der Natur zu werden. Bei einer 4 Stündigen Wanderung über ca. 7 km können Sie die üppige Vegetation bewundern und die Stille der Natur auf sich wirken lassen. Die Wanderung führt Sie durch den Wald hinauf zum Mirador de Somada Alta, von dem aus Sie an schönen Tagen sogar die Inseln Teneriffa und La Gomera sehen können. Von hier aus geht es weiter zu einem weiteren Aussichtspunkt am Salto del Enamorado, welcher einen unvergesslichen Panoramablick auf die landwirtschaftlichen Hänge von La Palma bietet.
In den Wintermonaten wird warme Kleidung sowie ein angemessenes Schuhwerk empfohlen; zudem sollten Sie Ihren Sonnenschutz, Sonnenbrille, eine Kopfbedeckung und ausreichend Essen und Trinken nicht vergessen.
Den wohl atemberaubendsten Panoramablick hat man zweifelsohne vom Roque de los Muchachos auf 2426 m Höhe. Bekannt als einer der besten Orte der Welt um Sterne zu beobachten, bringt Sie diese geführte Wanderung über eine bemerkenswerte Strecke in Richtung der Bergspitze. Die Wanderung geht etwa 7 km während 4 Stunden ab dem Mirador del Roque de los Muchachos über den „El Bastòn“, welcher an den Kamm des Nationalparks Caldera de Taburiente grenzt. Auf diesen beeindruckenden Erosionskrater haben Sie von der Wanderroute aus einen herrlichen Ausblick. Die Route verläuft dabei durch eine vielfältige und bunte Vegetation. Beim Mirador de los Andenes angekommen, haben Sie das Gefühl von Schwerelosigkeit, wenn Sie auf die riesige Schlucht des Barranco de Las Angustias hinab blicken. Die Wanderung führt Sie schließlich zum Pico de la Cruz, einem Aussichtspunkt welcher es ermöglicht, an klaren Tagen El Hierro, La Gomera und Teneriffa zu sehen.
In den Wintermonaten wird warme Kleidung sowie ein angemessenes Schuhwerk empfohlen; zudem sollten Sie Ihren Sonnenschutz, Sonnenbrille, eine Kopfbedeckung und ausreichend Essen und Trinken nicht vergessen.
Diese Wanderung führt Sie während 7 Stunden über etwa 17 km zu den jüngsten und ältesten Vulkanen von La Palma. Los geht es am Refugio del Pilar, einem idealen Ausgangsort für die Wanderung in 1450 m Höhe. Die Route verläuft zunächst vorbei am Vulkan San Juan, welcher zuletzt im Jahr 1949 ausbrach und von Erdbeben begleitet wurde, die die Landschaft La Palmas bedeutend kennzeichneten. Anschließend passieren Sie den Doppelgipfel des Deseada, dem höchsten Punkt der Trekking Tour auf 2000 m Höhe weiter über den Trail El Cabrito. Auf diesem Weg genießen Sie spektakuläre Ausblicke auf die beiden Hänge von La Palma. Er führt Sie zum letzten Vulkan der Tour, Martín, durch dessen Ausbruch 1646 ein einzigartiger Krater von rötlicher, gelber und schwarzer Farbe entstand, der von grünen Pinienbäumen geziert wird. Nach der 7-stündigen Wanderung endet die Route in Fuencaliente, wo Sie verschnaufen und zur Ruhe kommen können.
Da die Tour über Lavakies führt, wird ein geschlossenes Schuhwerk dringend empfohlen. Ebenfalls sollten Sie im Winter warme Kleidung tragen, Sonnenschutz und ausreichen Essen und Getränke mitnehmen (Verpflegung nicht im Preis inbegriffen).
Einer der besondersten, urigsten und sehenswertesten Orte von La Palma ist definitiv Porís de Candelaria, auch bekannt als Piratenbucht. Dieser geheimnisvolle Ort liegt versteckt unter einem gigantischen Felsüberhang. Die 7 km lange Wanderung zur Bucht beginnt in der Schlucht Barranco del Jurado, welche das Dorf Tijarafe vom Bezirk El Jesús trennt. Auf dem Trail vorbei an hohen Felswänden mit einzigartigen Formationen, Pflanzen und Vogelarten geht es über gewundene Pfade hinab zum Strand von Jurado. Aufgrund seines besonderen geologischen Interesses steht diese Schlucht unter Naturschutz. Die Küstensiedlung Jurado diente früher als Seehafen, wo insbesondere Salz und Fisch verschifft wurden. Vorbei an der Küste geht es weiter zum Hafen der zu Ehren der Jungfrau Candelaria erbaut wurde, wo Zeit zur freien Verfügung eingeplant ist. Hier befindet sich auch die Porís de Candelaria, dem kleinen Paradies umgeben von kristallklarem Wasser des Meeres und einigen wenigen, weiß getünchten Steinhäusern. An diesem Ort wird klar, dass La Palma viel mehr ist als nur Vulkane.
Bequeme (ggf. warme) Kleidung, Badesachen, ein geeignetes Schuhwerk und ausreichend Essen und Getränke sollten mitgebracht werden, genauso wie Sonnenschutz und Sonnenbrille.
Nähere Informationen und Buchungen beim LuxairTours-Reiseleiter vor Ort.
An den Badestränden werden Liegen und Sonnenschirme von externen Anbieter zum Verleih angeboten.